Albert Einstein — Zitate

— Die besten Zitate (243), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Albert Einstein" (US; Wissenschaftler)

— Bekanntes Zitat:

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm, Württemberg, Deutsches Reich; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, USA) war ein theoretischen Physiker.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Albert Einstein Zitate (Berufsgruppe: Wissenschaftler / Land: US) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.

Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an Neuem versucht.

Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, dieses Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, dass sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.

Für uns gläubige Physiker hat die Scheidung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer, wenn auch hartnäckigen, Illusion.

Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben. (Quelle: Über den Frieden)

Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

Ich bin Jude, aber ich bin gefesselt von der leuchtenden Figur des Nazareners. Jesus ist zu kolossal, für den bloßen Stift von Phrasendreschern. Und dennoch ist er so kunstvoll. Kein Mensch kann das Evangelium lesen, ohne die Gegenwart von Jesus Christus zu spüren. Seine Persönlichkeit pulsiert in jedem Wort. Keine Legende ist von so einem Leben erfüllt. Alle Helden hinken im Vergleich mit Jesus.

Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist. (Quelle: Mein Weltbild)

Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Inmitten von Schwierigkeiten liegen günstige Gelegenheiten.

Es ist ja das Ziel jeder Tätigkeit des Intellekts, ein "Wunder" in etwas zu verwandeln, was man begreifen kann.

Wenn ich noch einmal zu wählen hätte, dann würde ich Klempner oder Hausierer, um wenigstens ein bescheidenes Maß an Unabhängigkeit zu genießen.

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

Was wirklich zählt, ist Intuition.

Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.

Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?

Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.

Es gibt nichts Schöneres als das Mysteriöse. Aus ihm entspringt alle wahre Kunst und Wissenschaft.

Auf die Frage, wie hoch die Schallgeschwindigkeit sei: Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen, die ich in meinem Konservationslexikon finden kann.



— Albert Einstein (1879 - 1955) war ein theoretischer Physiker (Relativitätstheorie).


— Einstein besuchte bis 1894 die Schule in München und begann 1896 sein Studium an der ETH in Zürich. Ab 1902 arbeitet er als technischer Experte 3. Klasse beim Schweizer Patentamt in Bern.

Im Jahr 1905 publizierte er die Abhandlung „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, die den Grundstein zur speziellen Relativitätstheorie (SRT) legte und implizit auch die wohl berühmteste Formel der Welt, Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat, enthielt.

Für die von ihm entwickelte Relativitätstheorie erhielt er 1922 den Nobelpreis.

Seit 1914 war er Professor an der „Preußische Akademie der Wissenschaften“ in Berlin und formulierte 1915 die "Allgemeine Relativitätstheorie".

Am Tag der Machtübernahme durch die NSDAP (30.01.1933) befand sich Einstein in Pasadena (Kalifornien) und legte postwendend sein Amt an der „Preußischen Akademie der Wissenschaften“ nieder.
Er nahm eine neue Anstellung an der amerikanischen Elite Universität Princeton (New Jersey) an. Dort lebt er bis zu seinem Tod. Einstein war zweimal verheiratet und hatte 3 Kinder.

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