Buddha — Zitate

— Die besten Zitate (98), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Buddha" (IN; Theologe)

— Bekanntes Zitat:

Buddha (* 563 v. Chr. in Lumbini; † 483 v. Chr. in Kushinagar) war der Begründer des Buddhismus.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Buddha Zitate (Berufsgruppe: Theologe / Land: IN) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!

Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.

Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen.

Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.

Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.

Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.

Gut zu reisen ist besser als anzukommen.

Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung.

Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.

Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.

Die Lehre gleicht einem Floß, das man benutzt, um über einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen, das man aber zurücklässt und nicht mehr mit sich herumschleppt, wenn es seinen Zweck erfüllt hat.

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.

Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen. Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit. Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.

Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.

Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.

Von allem Bösen abzustehn,
Das Gute zu vermehren stets,
Zu läutern seinen eignen Geist:
Das ist der Buddhas Lehrgebot.

Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.

Vergänglichkeit ist das Merkmal eines jeden Umstandes, einer jeden Situation, auf die du treffen wirst. Alles wird sich verändern, es wird verschwinden oder es wird dich nicht länger befriedigen.

Wir sind das, was wir denken.
Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Sprich und handle mit reiner Gesinnung
Und Glück wird dir folgen
Wie dein unteilbarer Schatten.

Das beste Gebet ist Geduld.

Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind.

Nur wenige sehen ein, daß Dulden geduldig macht.

Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.

Was wird, vergeht.

In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.

Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.

Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt, als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz; denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die Wasser der Liebe sich nicht halten. Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.

Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.



— Siddhartha Gautama (um 563 - 483 v. Chr.; später unter dem Titel Buddha bekannt) war ein Asket und Weiser, auf dessen Lehren der Buddhismus gegründet wurde.


— Siddhartha Gautama ist die Hauptfigur in der Weltreligion des Buddhismus (etwa 500 Millionen Gläubige). Er lebte und lehrte hauptsächlich im nord-östlichen Teil des alten Indien (Königreiche: Kosala und Magadha).

Von den Buddhisten wird er als ein erleuchteter Lehrer angesehen, der den Ehrennamen „Buddha“ (Sanskrit „der Erwachte“) erhielt, und seine Einsichten teilte, um den Lebewesen zu helfen, Wiedergeburt und Leiden zu beenden.
Er verkündete einen Mittleren Weg zwischen dem sinnlichen Genuss und der strengen Askese.
Verschiedene Sammlungen seiner Lehren, sowie ihm zugeschrieben Diskurse und Regeln für das Leben als Mönch, wurden zunächst mündlich überliefert und erst etwa 400 Jahre später niedergeschrieben.

Als „Buddha“ (wörtlich: der Erwachte) gilt, wer aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht. Dieses „Erwachen“ ist von transzendenter Natur und ein „Buddha“ ist nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) gebunden.

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