Fidel Castro — Zitate

— Die besten Zitate (23), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Fidel Castro" (CU; Politiker)

— Bekanntes Zitat:

Das erste was Diktatoren tun, ist die freie Presse abzuschaffen und die Zensur einzuführen. Es gibt keinen Zweifel, dass die freie Presse der erste Feind der Diktaturen ist.

Fidel Castro (* 13. August 1926/1927 in Birán bei Mayarí, Provinz Oriente; † 25. November 2016 in Havanna) war ein kubanischer Revolutionär, Politiker und Diktator.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Fidel Castro Zitate (Berufsgruppe: Politiker / Land: CU) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.

Verurteilt mich; das hat nichts zu bedeuten; die Geschichte wird mich freisprechen.

Ich habe in meinem Leben zwei Heilige kennengelernt: Johannes Paul II. und Mutter Teresa.

Aufgrund der Pläne des Imperiums ist mein Gesundheitszustand zu einem Staatsgeheimnis geworden.

In einem unterdrückten Land finden selbst die Toten keine Ruhe.

Mit der Revolution geht alles, gegen die Revolution geht nichts

Ich war immer ein Bewunderer Christi, denn er war der erste Kommunist: Er hat Brote und Fische vervielfacht, und das wollen wir auch tun.

Meine elementare Pflicht ist es nicht, an Ämtern zu kleben und schon gar nicht, den Weg für Jüngere zu verstellen.

Eine gescheiterte Idee muss keine schlechte sein.

Die Imperialisten schwimmen in einem Meer von Triumphalismus und reden wie die Herren der Welt. Die Herren der Welt können sie aber nicht sein, denn zumindest unsere Herren sind sie nicht.

Revolutionäre gehen nie in Pension.

Johnson ist ein mittelmäßiger Bandit, während Kennedy ein intelligenter Bandit war.

Ich habe versucht, die Welt zu verändern ... Aber es ist eine Illusion.

Ein Kuß ist wie jeder Kuß, aber die Liebenden werden trotzdem nie müde.

Die Frau ist die Werkstatt der Natur, in der das Leben geschaffen wird.

Perestroika ist für mich so etwas wie die Frau eines anderen Mannes. Die soll man bekanntlich nicht begehren.

Eine Revolution ist ein Kampf bis zum Tode zwischen der Zukunft und der Vergangenheit.

Der Kapitalismus benutzt sein Geld; wir Sozialisten schmeißen es weg.

Der Papst hat dem Imperialismus mehr Kopfschmerzen bereitet als sonst jemand auf der Welt.

Das Volk braucht mich noch. Wir müssen die Revolution zu Ende führen.

Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.

Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.



— Fidel Alejandro Castro Ruz (1926 - 2016) war ein kubanischer kommunistischer Revolutionär und Staatsmann.


— Castro wuchs als unehelicher Sohn eines wohlhabenden Landwirts in dem kleinen Ort Biran (Provinz Oriente), im Osten Kubas auf. Er studierte von 1945 bis 1950 Jura an der Universität von Havanna, wo er durch politisches Engagement auffiel und sich der vom Marxismus-Leninismus geprägten, antiimperialistischen Bewegung an. Er war die treibende Kraft der kubanischen Revolution, die 1959 zum Sturz des Diktators Fulgencio Batista führte.

Castro war von 1959 bis 1976 Premierminister der Republik Kuba und von 1976 bis 2008 ihr Präsident. Unter seiner Regierung wurde Kuba ein kommunistischer Einparteienstaat, Industrie und Wirtschaft verstaatlicht und staatssozialistische Reformen in der gesamten Gesellschaft eingeführt.

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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Politiker") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Staatsmännern, Volksvertretern, Generälen, Präsidenten, etc.