Zitate & Sprüche - Schlaf

— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (146) zum Thema "Schlaf"



— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.

Ich möchte Ihnen eine tolle Geschichte über orale Verhütung erzählen. Ich habe dieses Mädchen gefragt, ob sie mit mir schlafen will, und sie sagte: Nein!    Woody Allen

Gäb es keinen Schlaf und Ohnmacht, wir hätten keinen Begriff vom Tod.    Jean Paul

Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird.    [Vittorio De Sica]

Die Trägheit ist des Menschen Feind,
die seinen Leib erschlafft,
die Arbeit ist sein bester Freund,
sie gibt ihm neue Kraft.    [Bhartrihari]

Die Religion ist nicht am erwachenden Verstand gestorben, sondern am einschlafenden Gefühl.    [Michael Rumpf]

Der „gute Erzieher“ soll unter dem Deckmantel der Geduld nicht erschlaffen noch unter dem Vorwand der Sorgfalt wüten.    Augustinus

Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf. (Quelle: Bibel: Psalm 127, 2)    Bibel

Den ewigen Schlaf schlafen (Quelle: Bibel: Jer 52,39 und Jer 51,57)    Bibel

Dem Morgenrot einer neuen Idee geht es wie dem Morgenrot überhaupt – die meisten Menschen finden es schlafend.    [Peter Sirius]

Schlaf ist das einzige Glück, das man erst genießt, wenn es vorbei ist.    Alfred Polgar

Manche Leute schlafen nur deswegen so gut, weil sie so langweilige Träume haben.    [Germaine de Staël]

Der Landtag ist kein ältestenrat. Da gehören auch junge Leute hin, die die Schlafbude wieder wecken.    [Christian Lindner]

Am Morgen denk an Gott, am Mittag iss vergnügt dein Brot, am Abend denk an deinen Tod, des Nachts verschlafe deine Not.    Sprichwörter

Wer unter tausend, unter Millionen Wagenladungen nur auf den Scheffel sieht, der zu seinem Unterhalte ausreicht, wer in einem Palaste nur auf eine Schlafstelle für sich sieht, der ist ein freier Mann.  (aus Indien; Mahabharata)    Sprichwörter

Wer die ganze Nacht geschlafen hat, darf sich am Tage auch ausruhen. (aus Kuba)    Sprichwörter

Schlaf ist genossener Tod.    Friedrich Hebbel

Könnten nur die Gerechten gut schlafen, wäre Schlaflosigkeit die größte Plage der Menschheit.    Gabriel Laub

Nur wenige haben den Mut zu schlafen, wann sie müde sind. Die meisten schlafen, wann man es von ihnen erwartet.    Theodor Fontane

Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.    Friedrich Nietzsche

Ohne Gegner erschlafft die Tugend.    Seneca

Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.    Arthur Schopenhauer

Trübe Stunden schleichen sachte
Durch die stille Seele mir;
Glück, das ich zu haschen dachte,
Wie so ferne bin ich dir!

Mühsam schleppt sich meine Feder
Über ein zerknicktes Blatt,
Leis bewimmernd, was ein jeder
Einmal zu verschmerzen hat.

Wenn den alten Mut ich fände,
Fänd ich auch die alte Kraft -
Ach, die wundgestraften Hände
Sind auf lange Zeit erschlafft.

(Gedicht: Enttäuschung)    [Frank Wedekind]

Wenn ich das Wort "Kultur" höre, übermannt mich der Schlaf.    Helmut Qualtinger

Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein und stirbst im Schlaf.    Ludwig Wittgenstein

Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.    Napoleon Bonaparte

Altwerden ist nur steigende Müdigkeit vor dem Schlafengehen.    [Theresa Keiter]

Schlaf ist für den Menschen was das Aufziehen für die Uhr.    Arthur Schopenhauer

Auch wir Menschen müssten geköpft werden: Ganz schnell, ehe uns Alter und Siechtum quälen, ganz sachlich, ohne Übergang. Im Schlaf. Oder am Waldrand, wenn man zum Bahnhof geht, von vier Verkappten überfallen werden, unters Gerüst gezerrt: Kapp!!    Arno Schmidt

Seltsam, dass eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.    [Robert Merle]

Es ist eine Forderung der Natur, dass der Mensch mitunter betäubt werde, ohne zu schlafen; daher der Genuss im Tabakrauchen, Branntweintrinken, Opiaten.    Johann Wolfgang von Goethe

Ein und dasselbe ist Lebendiges und Todes und Wachendes und Schlafendes und Junges und Altes; denn dies schlägt um und ist jenes, und jenes wiederum schlägt um und ist dies    Heraklit

Der Schlaf ist das einzige Geschenk, das uns sie Götter ohne Arbeit gaben, mit der Arbeit aber dreifach versüßen.    Karl Julius Weber

Das Leben ist eine Krankheit, das Schlaf ein Palliativ, der Tod die Radikalkur.    Karl Julius Weber

Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.    Johann Gottfried Seume

Schlafen ist kein geringes Kunststück, denn man muss den ganzen Tag dafür wach bleiben.    Friedrich Nietzsche

Denn wo die Sorge haust, lässt sich der Schlaf nicht nieder.    William Shakespeare

Ob wir wachen oder schlafen, nie sollten wir uns durch etwas anderes lenken lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.    René Descartes

Mäßigung und freiwillige Enthaltsamkeit sind das sicherste Verwahrungsmittel gegen Überdruß und Erschlaffung.    Christoph Martin Wieland

Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.    Friedrich Hebbel

Viel zu lange habe ich mich früh Schlafen gelegt.    Marcel Proust





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