Zitate & Sprüche - Ruhm

— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (136) zum Thema "Ruhm"



— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.

Ausdauer: eine bescheidene Tugend, die der Mittelmäßigkeit zu unrühmlichem Erfolg verhilft.    Ambrose Bierce

Die Ruhmsucht wird auch von den Weisen zuallerletzt abgelegt.    Tacitus

Ruhm ist die Summe der Missverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.    Rainer Maria Rilke

Ein Kaufmann macht durch allzu großes Rühmen
die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.    Horaz

Ein Mensch muss sein Hobby schon sehr schätzen, wenn er es ohne Hoffnung auf Ruhm und Geld ausübt, ja sogar ohne jede Chance, es gut zu machen.    G. K. Chesterton

Kein Mensch kann sich endgültigen Wissens rühmen.    John Locke

Auf den Ruhm seiner Vorfahren stolz zu sein, ist nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten; ihn nicht zu achten, ist schändlicher Kleinmut.    Alexander Puschkin

Die mutigsten sind sicherlich diejenigen, die eine klare Vision von dem haben, was vor ihnen liegt, Ruhm und Gefahr gleichermaßen, und die dennoch ihr entgegen gegen.    Thukydides

Der vielgerühmte weibliche Instinkt gleicht einem Seismographen, der den Sturz eines Blumentopfes anzeigt, aber beim Ausbruch des Ätna versagt.    Anna Magnani

Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.    Honoré de Balzac

Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.    Honoré de Balzac

Der Ruhm ist die Sonne des Todes.    Honoré de Balzac

Das berühmte Einfühlungsvermögen der Frauen beruht nicht zuletzt auf der großen Durchschaubarkeit der Männer.    Françoise Sagan

Es ist erbärmlich, sich auf den Ruhm anderer zu stützen.    Juvenal

Wenn eines Schriftstellers Ruhm die Zeitläufe überdauert, dann nicht wegen, sondern trotz seiner Überzeugungen.    Alberto Moravia

Der Ruhm ist der Durst der Jugend.    George Gordon Byron

Ruhm ist ein Vergrößerungsglas.    Thomas Fuller

Jeder Ruhm ist gefährlich: Guter bringt Neid; Schlechter bringt Schande.    Thomas Fuller

Das ist des Menschen Ruhm, zu wissen, dass unendlich sein Ziel ist, und doch nie stillzustehen im Lauf. Nie werd’ ich mich alt dünken, bis ich fertig bin; und nie werd’ ich fertig sein, weil ich weiß und will, was ich soll. Bis ans Ende will ich stärker werden und lebendiger durch jedes Handeln, und liebender durch jedes Bilden an mir selbst.    Friedrich Schleiermacher

Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am meisten.    Berthold Auerbach

Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott
Und nicht bei Menschenkindern!    Christian Fürchtegott Gellert

Dem Ruhm ist jedes makabre Mittel recht.    [Milan Kundera]

Der Ruhm muss dem Verdienst entsprechen.    Molière

Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.    Friedrich Rückert

Zu plötzliches Auftreten in der Literatur wird nicht geschätzt. Der strahlende Ruhm braucht sein Morgengrauen.    Antoine de Rivarol

Leistung allein genügt nicht. Man muss auch jemanden finden, der sie anerkennt.    Lothar Schmidt

Jedermann ist bereit, seine Gesundheit, seine Ruhe und sein Leben für Ansehen und Ruhm hinzugeben, und was er da als Zahlung erhält, ist doch die unnützeste, die wertloseste, die falscheste Münze, die es gibt.    Michel de Montaigne

Soll Ruhm mir blühn, komm er beizeit! Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit doch ein paar Jährchen miterleben.    Paul Heyse

Ruhm bringt immer Einsamkeit. Erfolg ist so eiskalt und einsam wie der Nordpol.    Vicki Baum

Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.    Thomas Mann

Ansehen, Ehre, Ruhm - wer darin sein Entzücken findet, der füttert sich mit Wind.    [Thomas Morus]

Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch.    [Henry Fonda]

Ruhm bedeutet vor allem, dass man im richtigen Zeitpunkt stirbt.    Alfred Polgar

Der Ruhm ist Schatten nur der Tat.    Friedrich Hebbel

So oft du am Fehler eines anderen Anstoß nimmst, ziehe dich gleich in dein Inneres zurück und überlege, welche ähnlichen Fehler du begehst: du hältst z.B. dein Geld, Vergnügungen, eitlen Ruhm und dergleichen für Güter! Sobald du dies bedenkst, wird    Unbekannt

Neid ist des Ruhms Begleiter. (Lat.: Invidae gloriae comes.)    [Cornelius Nepos]

Der Ruhm wächst, wenn man zu Asche geworden ist.    Ovid







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