Zitate & Sprüche - Macht

— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (505) zum Thema "Macht"



— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.

Die Stimmung ist alles im menschlichen Leben. Sie macht aus Steinen Gold und macht aus Gold Steine.    [Heinrich Laube]

Das Wort ´Kunst´ ist in der Filmbranche die Garantie, keine Mark für das zu bekommen, was man macht.    [Edgar Reitz]

Alles, was Spass macht, macht entweder dick, ist verboten oder wird von den Grünen bekämpft.    [Renate Künast]

Mächtige, die sich langweilen, sind gefährlich.    August Strindberg

Die Macht hat stets, wer zahlt.    Bertolt Brecht

Der Gedanke macht ihn blass, wenn er fragt: Was kostet das?    Wilhelm Busch

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.    Seneca

Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.    Heinrich Heine

Liebe ist die beständigste Macht der Welt.    Martin Luther

Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.    [Johann Geiler von Kaysersberg]

Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.    Francis Bacon

Wir leben in einer Welt, in der ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenig Weise macht.    Immanuel Kant

Es erweist sich, dass das, was Weltkenntnis genannt wird, die Menschen eher schlauer als gut macht.    Samuel Johnson

Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicher macht, aber selten glücklich.    Samuel Johnson

Wer Ansprüche macht, beweist eben dadurch, dass er keine zu machen hat.    Johann Gottfried Seume

Wenn etwas hart bestraft wird, so beweist das gar nicht, dass es Unrecht ist, es beweist bloß, dass es dem Vorteil der Machthaber nachteilig ist. Oft ist gerade die Strafe der Stempel der schönen Tat.    Johann Gottfried Seume

Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß. Gewöhnlich sind die so genannten großen am kleinsten, wo der goldene und bleierne Pöbel sie anstaunt.    Johann Gottfried Seume

Aus einer Reihe von Nullen macht man leicht eine Kette.    Stanislaw Jerzy Lec

Wem sein eigner Beifall nicht genügt, macht an dem Beifall der Welt einen schlechten Gewinn.    Johann Gottfried Seume

Vergebliches Trachten, über alte Leidenschaften neue säen zu wollen! Sie brechen immer wieder hervor, keine Macht der Welt vermöchte sie mit den Wurzeln auszureißen.    Gustave Flaubert

Wie heilig, wie unbegreiflich und wie furchtbar ist jenes Ding, das uns stets umflutet, das wir seelenlos genießen, und das unseren Erdball mit solchen Schauern überzittern macht, wenn es sich entzieht, das Licht, wenn es sich nur so kurz entzieht.    Adalbert Stifter

Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.    Anselm Feuerbach

Die Macht des Wunders ist nichts anderes als die Macht der Einbildungskraft.    Anselm Feuerbach

Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.    Konfuzius

Keine Schraube hätte ich anders gemacht.    Ferdinand Porsche

Ich glaube, dass es Instinkt ist, was das Genie genial macht.    Bob Dylan

Das Überraschende macht Glück.    Friedrich Schiller

Der Ring macht Ehen,  und Ringe sind`s, die eine Kette machen.    Friedrich Schiller

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.    Antoine de Saint-Exupéry

Die Macht kann nicht milde genug aussehen.    Jean Paul

Was ein Mensch aus seinen Anlagen macht, ob er sie allseitig entwickelt oder brach liegen und verkümmern lässt, das gibt die entscheidenden Unterschiede zwischen den Menschen.    Konfuzius

Nichts ist so unsicher und unbeständig wie das Ansehen der Macht, die nicht auf sich selbst beruht.    Niccolò Machiavelli

Es gibt Wesen, denen die Liebe die Macht verleiht, mit ihrem ganzen Ich in einem anderen zu versinken, und wenn ihnen das genommen wird, ist ihr Leben ausgelöscht.    Honoré de Balzac

All die Macht, über die man verfügt, nicht auszuüben, heißt, die Leere zu ertragen.    Simone Weil

Schaden muss man es nennen, wenn man Gewinn mit einem schlechten Ruf gemacht hat.    Publilius Syrus

Wer seinen Gegenstand nicht beherrscht, der macht von Komparativen und Superlativen reichlich Gebrauch.    Ernst Jünger

Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muss alle Fesseln der Verfassung anlegen.    Thomas Jefferson

Dies ist der Tag, den Gott gemacht, sein werd´ in alle Welt gedacht.    Christian Fürchtegott Gellert

Wer den schlechtesten Gebrauch von seiner Zeit macht, jammert am meisten, dass sie so knapp ist    Jean de La Bruyère

Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt nur dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.    Frank Sinatra





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