Zitate & Sprüche - Ende

Wenn ich vorgebe, ich opferte meine Generation für das Glück der kommenden Generationen, so opfere ich die Menschen. Nicht diese hier oder andere, sondern alle.    Antoine de Saint-Exupéry

Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit Fragezeichen.    Hermann Hesse

Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.    Franz Kafka

Die Ontologie des Materialismus beruhte auf der Illusion, dass man die Art der Existenz, das unmittelbar Faktische der uns umgebenden Welt, auf die Verhältnisse im atomaren Bereich extrapolieren könne.    Werner Heisenberg

Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich vollendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.    Augustinus

Metaphysik ist das Hinausfragen über das Seiende, um es als ein solches und im Ganzen für das Begreifen zurück zu erhalten.    Martin Heidegger

Das Leben ist ein ständiges nehmen und geben zwischen uns Älteren und den nachfolgenden Generationen. Was war, wir neu durchs Weitergeben.    Heinz Rühmann

Ich fürchte das Wort Wahrheit, denn es bezeichnet nicht eine gewöhnliche, definierbare Eigenschaft der Dinge, auf die es angewandt wird, sondern es wird so verwendet, als ob es eine Art himmlischer Glorienschein wäre.    Arthur Eddington

Der Verstand ist das nächstliegende Werkzeug, mit dem der Mensch rechnen kann.    José Ortega y Gasset

Der Sehende ist einsamer unter den Blinden als der Blinde unter den Sehenden.    Hans Habe

Als Organspender bin ich selbst am Ende meines Lebens noch reich. Ich kann einem anderen das Leben schenken.    Franz Beckenbauer

Die Vereinigten Staaten zogen aus, HITLER mit seinen Waffen zu bekämpfen, und das Ende ist, dass sie HITLER mit HITLER übertroffen haben.    Mahatma Gandhi

Unsere Träume sind die Folge unseres erwachenden Wissens.    Ralph Waldo Emerson

Die Welt hat nur Wert durch das Überschäumende, besteht aber nur durch das Gemäßigte.    Paul Valéry

Die Natur ist voller Genie, voll Göttlichkeit, so dass auch nicht eine Schneeflocke ihrer formenden Hand entgeht.    Henry David Thoreau

Ich strebe dem Ende der Fastenzeit zu, indem ich das Beste gebe, was ich kann.    Franz von Sales

Die beiden lautesten Dinge, die ich je gehört habe, sind ein vorbeifahrender Güterzug und Bob Dylan und The Band.    Marlon Brando

Das Leben eines Junggesellens ist kein Leben für einen alleinstehenden Mann.    Samuel Goldwyn

Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.    Johann Wolfgang von Goethe

Irgendeine Art von Abhängigkeit gegenüber dem Militär zu schaffen, steht sicherlich auf einer zerbrochenen Stütze.    George Washington

Verschwende nicht die Zeit mit schlechten Menschen: Gemeines Rohr wird nie dir Zucker geben.    Ludwig van Beethoven

Man muss spätestens, aus einem Verein austreten, wenn man Vorsitzender wird.    Ernst Jünger

Besser gläubiges Unwissen als anmassendes Wissen.    Augustinus

Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben    Kurt Tucholsky

Ich bin am Ende. Ich traue niemandem, nicht einmal mir selbst.    Josef Stalin

Alle, die wirklich Bedeutendes im Leben vollbringen, sind in ihren Anfängen Umstürzler gewesen.    George Bernard Shaw

Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.    Konfuzius

Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er. Drei fliegende Minuten lang war er froh.    Jean Paul

Ich will dir ein Liebesmittel zeigen ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne Spruch irgendeiner Zauberin: Willst du geliebt sein, so liebe.    Seneca