Zitate & Sprüche - Ende
— Eine Sammlung der besten Sprüche & Zitate (509) zum Thema "Ende"—
— Aphorismen, Weisheiten, geflügelte Worte, Sinnsprüche, Bonmots und Gedanken — Von Kontemplativ über Provokativ bis Amüsant!.
Gesetzt, wir halten etwas für gut, so ist es unmöglich, dass wir es nicht auch wollen; gesetzt, wir wollen es und kennen zugleich die uns zu Gebote stehenden Hilfsmittel, so ist es unmöglich, dass wir es nicht ausführen. Gottfried Wilhelm von Leibniz
Luxus muss sein. Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen. Charles de Montesquieu
Gibt es etwas Beglückenderes als einen Menschen zu kennen, mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Marcus Tullius Cicero
Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe! Wilhelm Busch
Ehe man ein schönes Wort anwendet, muss man ihm einen Platz bereiten. Joseph Joubert
Ende Gut, alles gut. (Englisch: All’s Well, That Ends Well.) (Quelle: „Das Wintermärchen“ – „The Winter’s Tale“) William Shakespeare
In der abschließenden Analyse, eine Zeichnung ist einfach nicht mehr eine Zeichnung, egal wie autark seine Durchführung sein kann. Es ist ein Symbol und die profunder eingebildeten Linien der Projektion höhere Maße, das bessere treffen. Paul Klee
Etwas, das dir geschenkt wurde, gehört dir erst, wenn du dem Schenkenden dafür gedankt hast. Robert Baden-Powell
Ein Überstudierter bleibt am Ende doch auch ein Mensch. Wilhelm Raabe
Der Spott endet, wo Verständnis beginnt. Marie von Ebner-Eschenbach
Das Wort erst vollendet die Idee und gibt ihr das Leben. Joseph Joubert
Ein friedvoller Mensch wendet alles zum Guten. Thomas von Kempen
Alles, was ich Empörendes und Erniedrigendes sehe, halte ich für die Folge der Privilegien. Johann Gottfried Seume
Alles Bedeutende ist unbequem. Johann Wolfgang von Goethe
Und im allgemeinen bin ich der Ansicht, dass nichts wahrer ist als das Glück und nichts beglückender und angenehmer als die Wahrheit. Gottfried Wilhelm von Leibniz
Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist. Spinoza
Mit dem Beruf ist es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so. Honoré de Balzac
Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens. (letzte Worte) Dietrich Bonhoeffer
Besser ein anregender Pornograph als ein mausetoter Klassiker. Ludwig Marcuse
Gelehrte sind Menschen, die nur die eine Seite irgendeiner Wahrheit erblickt haben. Egon Friedell
Die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich, die Blitze breche ich. (Lat.: ... ▶ Mehr ... Sprichwörter
Wenn dem skeptischen Warum das gläubige Weil antwortet, ist jede Diskussion beendet. Jules Renard
Zürnende Worte sind brennende Pfeile. Christoph Martin Wieland
Worte von Glücklichen gesagt, sind dürftige Melodien.
Doch Worte, von Schweigenden gefühlt, sind schön.
Emily Dickinson
Jeder Mensch ist ein Genie, in irgendeiner großen oder kleinen Welt. Johann Kaspar Lavater
Ein anerkennender Klaps auf den Rücken ist ein stärkerer Anreiz als ein Nadelstich. Robert Baden-Powell
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben. Arthur Schnitzler
Nicht Schüler irgendeines Menschen sein, aber Hörer aller! Johann Kaspar Lavater
In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillsteht, nicht wer sich bewegt. Ludwig Börne
Die herrschenden Stände haben immer gelogen. Friedrich Nietzsche
Der Beginn des Lebens liegt nicht in der Materie, und sein Ende liegt nicht im Grab. Khalil Gibran
Im Adel und im Bürgertum wird die Frau aufgrund ihres Geschlechtes geknechtet: Sie führt ein parasitäres Dasein, sie ist wenig gebildet, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendein konkretes Projekt entwerfen und verwirklichen kann. Simone de Beauvoir
Dem wachsenden Geld folgt die Sorge. Horaz
Warte, bis du in dich selber blickst – Erkenne, was dort wächst. O Suchender. Ein Blatt in diesem Garten Bedeutet mehr als alle Blätter, Die im Paradies du findest! Rumi
Masse, Alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein. Charles Baudelaire
Als wenn dieser Welt noch aus einem anderen Grunde Frist gegeben würde, als damit die vorher festgesetzte Zahl von Heiligen voll würde! Je schneller sie aber voll wird, umso weniger braucht das Ende der Welt hinausgeschoben zu werden. Augustinus
Mit "adelig" bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht. "Edel" nennt man jemanden, der nicht aus dieser Art schlägt. Dies trifft vielfach bei den Adeligen nicht zu, sondern meistens sind sie minderwertig. Aristoteles
Der Denker ohne Paradox ist wie der Liebende ohne Leidenschaft: ein mittelmäßiger Patron. Søren Kierkegaard
Anbetung an sich ist wichtig und nicht das, was man verehrt. Ein Heide, der einen Berg oder einen Baum anbetet, findet präzise heraus, welche Stellung er selbst gegenüber dem Universum einnimmt, und er erkennt eine über sich stehende Instanz an, eine unabdingbare Voraussetzung des Menschseins. Peter Ustinov
Halte Dich immer wieder ans Leben: das tut auch der Tod. Und er wächst und gedeiht dabei wie das blühende Leben. Erich Fried
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