Napoleon Bonaparte — Zitate

— Die besten Zitate (97), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Napoleon" (FR; Politiker)

Die Gesellschaft braucht eine strenge Justiz; darin liegt die Humanität des Staates, alles andere ist Humanität der Opernbühne.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Napoleon Bonaparte Zitate (Berufsgruppe: Politiker / Land: FR) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Gelehrte und Intellektuelle sind für mich wie kokette Damen. Man sollte sie besuchen, mit ihnen parlieren aber sie weder heiraten noch zu Ministern machen.

Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und doch dem Menschen das Kostbarste stehlen: die Zeit.

Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.

Der Gedanke an die Niederlage ist die Niederlage an sich!

Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.

Vaterlandsliebe ist die erste Tugend eines zivilisierten Mannes.

In der Liebe gibt es nur einen einzigen Sieg, die Flucht.

Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht.

On s’engage et puis on voit.
[Frei übersetzt: Man fängt einfach mal an, und dann sieht man schon, was man machen kann.]

Liebe hat viele Gesichter.

Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite.

Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden.

Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.

Um den endgültigen Sieg davonzutragen, muss man rücksichtslos sein.

Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.

Liebe ist eine Leidenschaft, die das Universum beiseite schiebt, um nichts zu sehen als den geliebten Gegenstand.

Können ist nichts ohne Gelegenheit.

In der Politik ist Dummheit kein Handicap.

Ein wirklicher Mann hasst niemanden.

Diplomatie ist Polizei in Gala-Uniform.

Die Religion ist ein Teil des Schicksals.

Die Ärzte haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Generäle.

Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.

Was man im allgemeinen Treuherzigkeit nennt, das hat die Roheit des Hungers, nicht aber die Kultur des Appetits!

Es gibt keine Menschen, die sich besser verstehen als Priester und Soldaten.

Mit Kühnheit kann man alles wagen, aber nicht alles tun.

Um zu herrschen, muss man Militär sein; es gehören Stiefel und Sporen dazu.

Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.

Oft besteht der größte Unterschied des Reichtums darin, dass man grüne Erbsen vierzehn Tage früher als alle anderen essen kann.

Jeder Soldat trägt den Marschallstab in seinem Tornister.

Die Zukunft eines Kindes ist das Werk seiner Mutter.

Man kann den Dingen den ersten Anstoß geben, doch sie tragen dich davon.

Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluss auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.

Wer die Menschen ruinieren will, braucht ihnen nur alles zu erlauben.

Genies sind Unglückliche, sind Meteore, die verbrennen müssen, um ihr Jahrhundert zu erleuchten.

Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.

Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer

Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.

Revolution: eine Meinung, die auf Bajonette trifft.



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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Politiker") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Staatsmännern, Volksvertretern, Generälen, Präsidenten, etc.