Friedrich Schiller — Zitate

— Die besten Zitate (340), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Friedrich Schiller" (DE; Schriftsteller)

Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand in des Geschicks geheimnisvolle Urne. (Quelle: „Wallenstein“)

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Friedrich Schiller Zitate (Berufsgruppe: Schriftsteller / Land: DE) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen, und dem Mutigen hilft Gott! (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand. (Quelle: „Das Lied von der Glocke“)

Es lächelt der See, er ladet zum Bade. (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Es geht nicht zu mit rechten Dingen! (Quelle: „Wallenstein“)

Er reitet dem Schicksal entgegen keck, trifft’s heute nicht, trifft es doch morgen; so lasset uns heut’ noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit! (Quelle: „Wallenstein“)

Eine Grenze hat Tyrannenmacht! (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Die Zeit bringt Rat. Erwartet’s in Geduld. Man muss dem Augenblick auch was vertrauen. (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Die Ehre wohnt beim Reichtum; Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.

Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr. (Quelle: „Die Piccolomini“)

Der Tod entbindet von erzwung’nen Pflichten. (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen. (Quelle: „Wallenstein“)

Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht. (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Das Weib allein kennt wahre Liebestreue.

Das gegenwärt’ge Unglück trägt sich leicht, doch grauenvoll vergrößert es der Zweifel und der Erwartung Qual dem weit Entfernten. (Quelle: „Wallenstein“)

Bewahre dir überhaupt nur ein reges, kritisches Gefühl für das Schöne, so versiegen deine Quellen des Vergnügens nie!

Aus der Kräfte schön vereintem Streben, erhebt sich wirkend erst das wahre Leben.

Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen … (Quelle: „Wilhelm Tell“)

Zürne der Schönheit nicht, dass sie schön ist, dass sie vedienstlos wie der Lilie Kelch, prangt durch der Venus Geschenk! Lass sie die Glückliche sein! Du schaust sie, du bist der Beglückte.

Wer keinen Menschen machen kann, der kann auch keinen lieben.

Von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß, soll das Werk den Meister loben; doch der Segen kommt von oben.

Unter vielen schlimmen Dingen ist das Schlimmste eine scharfe Zunge.

Um das Ross des Reiters schweben, um das Schiff die Sorgen her. Morgen können wir´s nicht mehr, darum lasst uns heute leben.

Tyrannenmacht kann nur die Hände fesseln, des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott. Das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.

So weit geht niemand, der nicht muss.

Schwer ist es, aus dem Geschrei erhitzter Parteien die Stimme der Wahrheit zu unterscheiden.

Russland wird nur durch Russland überwunden.

Raum für alle hat die Erde.

Mit dem Genius steht die Natur im ewigen Bunde; was der eine verspricht, leistet die andere gewiss.

Milch der frommen Denkungsart.

Man kann den Menschen nicht verwehren zu denken, was sie wollen.

Leicht aufzuritzen ist das Reich der Geister. Sie liegen wartend unter dünner Decke.

Kardinal, ich habe das Meinige getan. Tun sie das Ihrige!

Im engen Kreis verengert sich der Sinn, es wächst der Mensch mit seinen größeren Zwecken.

Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden.

Ich aber soll zum Meißel mich erniedrigen, wo ich der Künstler könnte sein?

Frei von Tadel zu sein, ist der niedrigste Grad und der höchste; denn nur die Ohnmacht führt oder die Größe dazu.

Es ist nichts als dieTätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht.

Es ist ein Schauspiel, . das Tränen in deine Augen lockt, wenn es dein Zwerchfell zum Gelächter kitzelt.

Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.




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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Schriftsteller") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Dramatikern, Lyrikern, Dichtern, Aphoristikern, Romanciers, etc.