Fred Ammon — Zitate

Unser Dasein ist nicht nur, die Zeit von einer Sonnenuhr.

Wir sollten nicht die Natur beherrschen, sondern uns.

Wenn die Zeit stehen bleiben würde, hätten wir keine Zukunft.

Es geben mehr Leute groß an, als klein bei.

In der Dunkelheit des Lebens siehst du deine besten Freunde.

Das Bild im Spiegel macht selten uns zufrieden.

Schon bald wird uns der Wohlstand zu teuer.

Wer sich mit fremden Federn schmückt, kann auch nicht fliegen.

Wer fremdgeht, hat "Gegenverkehr".

Süsses Leben hat einen bitteren Beigeschmack.

Mit den Händen auf dem Rücken kann man keine Freunde drücken.

Manche Frauen lassen selbst im Liegen sich nicht unterkriegen.

Lege nicht mehr auf die Zunge, als der Kopf hergibt.

Im Alkohol ertrinken mehr Menschen, als im Wasser.

Ideen ohne Abnehmer sind "Ladenhüter".

Deine Mitmenschen brauchen deine Hand, nicht deine Ellenbogen.

Beneide nicht die Anderen, sie haben vieles, was du gar nicht willst.

An eine "kalte Schulter" kann man sich nicht anlehnen.

Es ist nicht leicht, Gutes zu tun, wenn keiner hinschaut.

Mit Geld kann man seine Lage verbessern; aber nicht seinen Charakter.

Freundschaft braucht keine Erklärung.

Das Gute an der Dummheit ist, dass man sie nicht lernen muss.

Wir besitzen die Welt; aber sie gehört uns nicht.

Menschen, die nachtragen, haben viel zu schleppen.

Ein Volk braucht keine Lehrmeister, sondern Vorbilder.

Wer am Leben keine Freude findet, der hat nicht danach gesucht.

Argumente brauchen keine Lautstärke.

Wer Zeit verloren hat, braucht nicht danach zu suchen.

Wer länger leben will, muss länger leiden können.

Würden wir alles so machen, wie wir es sagen, wenn wir es könnten?

Manche Lösungen bringen uns neue Probleme.

Wenn Worte schon Taten wären, würde es ziemlich still werden auf der Welt.

Die Menschen sollten weniger übereinander reden, sondern miteinander sprechen.

Der Text kommt von der Regierung, die Melodie vom Volk.

Gib dich nicht so, wie du sein willst, sei wie du bist!