Bibel — Zitate

— Die besten Zitate (387), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Bibel" (; )

Im Spiegel des Wassers erkennt man sein Gesicht, und im Spiegel seiner Gedanken erkennt der Mensch sich selbst. (Salomo 27,29)

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Bibel Zitate (Berufsgruppe: / Land: ) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Du sollst den Herrn, deinen Gott anbeten und fröhlich sein über all das Gute das er dir gegeben hat. (5. Mose 26,11)

Wenn ein Prophet im Namen des HERRN etwas sagt und seine Voraussage trifft nicht ein, dann hat der HERR nicht durch ihn geredet; er hat in eigenem Auftrag gesprochen. Einen solchen Propheten braucht ihr nicht ernst zu nehmen. (5. Mose 18,22)

Ihr seid das Licht für die Welt. (Matthäus 5,4)

Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt; wer sich Geld leiht, wird zum Sklaven seines Gläubigers. (Salomo 22,7)

Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein. (5. Mose 13,7-9)

Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten und nicht von sich selbst; denn sie werden mit ihm in der neuen Welt leben. (Matthäus 5,3)

Du Mensch, vergiss nicht, wer du bist! Du kannst dir doch nicht herausnehmen, Gott zu kritisieren! Sagt vielleicht ein Gebilde aus Ton zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht? Und hat ein Töpfer nicht das Recht, aus einem Tonklumpen zwei ganz verschiedene Gefäße zu machen: eines, das auf der Festtafel zu Ehren kommt, und ein anderes als Behälter für den Abfall? (Römer 9,20-21)

Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt. (Matthäus 28,20)

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. (Römer 8,38-39)

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der mir vertraut, nicht im Dunkeln bleibt. (Johannes 12,46)

Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen. (2. Timotheus 2,19)

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? (Römer 8,35)

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Johannes 12,24)

Als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren, haben wir diese Stimme vom Himmel gehört. (2. Petrus 1,18)

Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. (Römer 8,28)

Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. (2. Petrus 1,16)

Weil ein Einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden. Ebenso werden alle vor Gott zu Gerechten, weil der eine gehorsam war. (Römer 5,19)

Was ihr für den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan. (Matthäus 25,40)

Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. (Johannes 10,3-4)

Dann sagte der HERR zu Mose: Ich habe Bezalel, den Sohn von Uri und Enkel von Hur vom Stamm Juda, dazu berufen, alle diese Arbeiten auszuführen. (2. Mose 31,1)

Kümmert euch zuerst um die innere Reinheit, dann ist auch alles Äußere rein. (Matthäus 23,26)

Der HERR spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. (2. Mose 23,20)

Denn für mich steht fest: Allein aufgrund des Glaubens nimmt Gott Menschen an und lässt sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen. Er fragt dabei nicht nach Leistungen, wie das Gesetz sie fordert. (Römer 3,28)

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. (Römer 14,8)

Ich bin, der ich bin. (Lat.: Ego sum, qui sum.) (2. Mose)

So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! (Matthäus 22,21)

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12,21)

Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. (Jesaja 58,11)

Da dankten sie alle zusammen Gott für sein Erbarmen. Er hatte ihnen solchen Mut gemacht, dass sie bereit waren, nicht nur gegen Menschen, sondern auch gegen die wildesten Tiere zu kämpfen, ja eiserne Mauern niederzureißen. (2. Makkabäer 11,9)

So viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jesaja 55,9)

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. (Römer 12,12)

Ich meine nicht, dass ich einem solchen Auftrag aus eigener Kraft gewachsen bin und mir irgendetwas selbst zuschreiben kann. Gott ist es, der mir die Fähigkeit dazu geschenkt hat. (2. Korinther 3,5)

Gottes Wort kehrt nicht wieder leer zu ihm zurück. (Jesaja 55,11)

Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? (2. Korinther 13,5)

Die ihn aber lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! (Richter 5,31b)

Wenn ihr den HERRN sucht, wird er sich von euch finden lassen. (2. Chronik 15,2)

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. (Psalm 91,4)

Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in Gottes neue Welt. (Matthäus 19,24)

Der Regen, der einmal vom Himmel gefallen ist, kehrt nicht mehr zurück. (Jesaja 55,10-11)




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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen: