Bibel — Zitate

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen! (Jesaja 5,20)

Tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. (Psalm 90,4)

Das ist doch derselbe David, von dem sie bei ihren Reigentänzen singen: Tausend Feinde hat Saul erschlagen, doch zehntausend waren’s, die David erschlug. (1. Samuel 29,5)

Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Matthäus 16,26)

Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände. (Jesaja 49,16)

Ohne Schwert, nur mit Schleuder und Stein, hatte David ihn besiegt und getötet. (1. Samuel 17,50)

Denn niemand dort oben ist dir gleich, von den Göttern kann sich keiner mit dir messen. Gott, du bist sehr gefürchtet im himmlischen Rat, Ehrfurcht erfüllt alle, die dich umgeben. (Psalm 89,7+8)

Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. (Jesaja 48,17)

Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. (Psalm 62,11)

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (1. Samuel 16,7)

Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung. (Psalm 43,3)

Nicht das macht den Menschen unrein, was er durch den Mund in sich aufnimmt, sondern das, was aus seinem Mund herauskommt. (Matthäus 15,11)

Ich bin der HERR, ich bin der Einzige, außer mir gibt es keinen Gott. Ich gebe dir die Macht, obwohl du nichts von mir weißt. (Jesaja 45,5)

Er ist es, salbe ihn!, sagte der HERR zu Samuel. Da goss Samuel Öl aus seinem Horn über ihn und salbte ihn zum König vor den Augen seiner Brüder. In diesem Augenblick nahm der Geist des HERRN Besitz von David und verließ ihn nicht mehr. (1. Samuel 16,12-13)

Ein Prophet wird überall geachtet, nur nicht in seiner Heimat und in seiner Familie. (Matthäus 13,57)

Der HERR zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann. (Psalm 40,3)

Als Saul von Samuel wegging, machte Gott ihn zu einem neuen Menschen. Alle Zeichen, die Samuel vorhergesagt hatte, trafen der Reihe nach ein. (1. Samuel 10,9)

Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Psalm 36,8)

Wer Gottes Einladung versteht, der handelt wie ein Kaufmann, der schöne Perlen sucht. Wenn er eine entdeckt, die besonders wertvoll ist, verkauft er alles, was er hat, und kauft sie. (Matthäus 13,45-46)

Nun hat der HERR mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet hatte. (1. Samuel 1,27)

Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? (Jesaja 43,18+19)

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab.

Ich will in Gleichnissen reden, nur in Gleichnissen will ich aufdecken, was seit der Erschaffung der Welt verborgen war. (Matthäus 13,35)

Auf den HERRN hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. (Psalm 28,7)

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. (Jesaja 40,6.8)

Alle eure Sorgen werft auf ihn denn er sorgt für euch! (1. Petrus 5,7)

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. (Mt 4,4)

So wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Seeungeheuers war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte in der Tiefe der Erde verborgen sein. (Matthäus 12,40)

Die Worte des HERRN sind ein Schild allen, die ihm vertrauen. (Psalm 18,31)

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. (1. Petrus 5,10)

An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.

Aber alle, die auf den HERRN vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen. (Jesaja 40,31)

Wer sein Leben festhalten will, wird es verlieren. Wer es aber um meinetwillen verliert, der wird es gewinnen. (Matthäus 10,39)

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.

Verlasst euch nicht auf Leute, die Macht und Einfluss haben! Sie sind auch nur Menschen und können euch nicht helfen. Sie müssen sterben und zu Staub zerfallen und mit ihnen vergehen auch ihre Pläne. Wie glücklich aber ist jeder, der den Gott Jakobs zum Helfer hat und auf ihn seine Hoffnung setzt, auf den HERRN, seinen Gott! (Psalm 146,3-5)

Er hat euch berufen von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. (1. Petrus 2,9)

Dann sieht das Volk die Herrlichkeit des HERRN, die Pracht und Hoheit unseres Gottes. Macht die erschlafften Hände wieder stark, die zitternden Knie wieder fest! Ruft den verzagten Herzen zu: Fasst wieder Mut! Habt keine Angst! Dort kommt euer Gott! Er selber kommt, er will euch befreien. (Jesaja 35,2-4)

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5)

Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Körper, aber nicht die Seele töten können. (Matthäus 10,28)

Des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird. (Jesaja 30,26)