Sprichwörter

Hier präsentieren wir die Sprichwörter unserer Sammlung.

Es ist nicht schwer, für gestern klug zu sein. (aus China)

Es gibt Glückspilze, die fallen und finden noch etwas dabei. (aus dem Senegal)

Es genügt nicht, zum Fluß zu kommen mit dem Wunsche, Fische zu fangen, man muß auch das Netz mitbringen. (aus China)

Ein Haar der Frau zieht stärker als ein Ochsenwagen. (aus Japan)

Eh du anfängst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus. (aus China)

Der Löwe sieht sich nicht um, wenn ihn ein Hündchen ankläfft. (aus Rumänien)

Die Liebe kommt nach der Hochzeit. (aus Lappland)

Die große Chance kommt, wenn du sie herbeiführst. (aus den USA)

Die Finger reichen dar, aber das Herz schenkt. (aus Afrika)

Die Arbeit soll dein Pferd sein, nicht dein Reiter. (aus dem Iran)

Der Weise braucht nicht krank gewesen zu sein, um den Wert der Gesundheit zu kennen. (aus Arabien)

Der Kluge horcht nach der Vergangenheit, handelt nach der Gegenwart und denkt an die Zukunft. (aus Italien)

Der ist nicht weise, der nicht einmal ein Narr sein kann.

Der hungrige Hund fürchtet den Stock nicht. (aus Japan)

Der einzig glückliche Mensch ist der, der glaubt, daß er es ist. (aus Frankreich)

Dem Bedürftigen zu geben, heißt nicht schenken, sondern säen. (aus dem Baskenland)

Das Leben ist eine Komödie für den Reichen, ein Spiel für den Narren, ein Traum für den Weisen, ein Trauerspiel für den Armen. (aus dem Judentum)

Bruderliebe gegen Bruderliebe aber Käse gegen Geld. (aus Albanien)

Bei einem schlechten Geschäft muß man das Beste herauszuschlagen versuchen. (aus den USA)

Auf dem Weg zum Wissen begegnen uns viele Zweifel.

An drei Dingen erkennt man den Weisen: Schweigen, wenn Narren reden, denken, wenn andere glauben und handeln, wenn Faule träumen. (aus China)

Am meisten wird das Kind geliebt, das jung ist, bis es heranwächst, das krank ist, bis es gesund ist, oder abwesend, bis es nach Hause kommt. (aus Arabien)

Zwei Kluge gehen nicht den gleichen Weg. (aus Afrika)

Zum Palaver bringt man kein Messer mit. (aus Afrika)

Zum Baum, der keine Früchte trägt, führt kein Weg. (aus Zaire)

Zögen alle am gleichen Strang, würde die Welt kentern. (aus dem Judentum)

Wo man das Recht hinauswirft, kommt der Schrecken zur Tür herein. (aus dem Sudan)

Wo ein Mensch glücklich ist, hat ein anderer dafür gesorgt. (aus England)

Wo das Geld spricht, schweigt die Wahrheit. (aus Russland)

Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg. (aus den USA)

Wir schaffen das Gold zutage und schaufeln an unserem Grabe. (aus Russland)

Wir machen große Versprechungen, um kleine Gaben zu vermeiden. (aus Frankreich)

Wir lieben die Menschen nicht, weil sie schön sind, sondern sie erscheinen uns schön, weil wir sie lieben. (aus Russland)

Wir brauchen die Nächte, um die Sterne zu entdecken. (aus Brasilien)

Wir bauen hier so feste und sind doch fremde Gäste. Dort, wo wir sollten ewig sein, richten wir uns wenig ein.

Willst du über einen Freund urteilen, prüfe, ob du ein Heiliger bist. (aus Russland)

Willst du etwas gut gemacht haben, so tue es selber! (aus Kanada)

Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen. (aus den USA)

Wer zwei Herren dient, muss den einen belügen. (aus Italien)

Wer zusammen in ein Boot steigt, will dasselbe tun. (aus Afrika)



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