Schlaue Zitate

Hier sind die schlauen Zitate und Sprüche unserer Sammlung.

Symbolische Gesten haben immer etwas Hilfloses.    [Herta Müller]

Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.    [Lord Thomas Babington]

Man kann einem Mann nichts abgewöhnen; aber man kann ihm angewöhnen, dass er sich etwas abgewöhnt.    [Catherine Deneuve]

Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.    [Gustav Freytag]

Ich muss mich laufend entscheiden, ob ich die richtigen oder die falschen Spieler mit zur EM nehmen soll.    [Erich Ribbeck]

Es ist viel leichter, einen Korb Flöhe zu hüten als ein Dutzend junger Mädchen.    [Christoph Lehmann]

Es ist noch genauso aufregend wie beim ersten Mal. Nur diesmal brauche ich eine Brille.    [Dianne Wiest]

Ein Gentleman ist ein Mann, der seinem Mädchen die Antibabypillen bezahlt.    [Dan Carter]

Deserteure sind Leute, die sich selbst in die Wüste schicken.    [Alfred Andersch]

Der Genuß des Schönsten vermag nicht zu befriedigen, wenn ich ihn allein für mich haben will.    [Adolf Friedrich Graf von Schack]

Das wurde alles von den Medien hochsterilisiert.    [Bruno Labbadia]

Wer nicht zu sich selbst steht, verliert sich am Beispiel anderer.    [Hans Arndt]

Wenn sich die Mehrheit zur richtigen Ansicht bekehrt, dann sicherlich aus den falschen Gründen.    [Philip Chesterfield]

Was man am wenigsten braucht, wächst einem am reichlichsten zu.    [Jane Bryant Quinn]

Was auf den ersten Blick wie Feigheit aussieht, ist möglicherweise Klugheit.    [Jean Giono]

Wahrheiten sind ewig; deshalb sind sie so schwer zu entdecken.    [Leonard Bernstein]

Um einen fröhlichen Tag zu erleben, muss man einen fröhlichen Tag erwarten.    [Waldemar Bonsels]

So ist der Tod auch ein Bad nur. Aber drüben am anderen Ufer liegt uns bereitet ein neu Gewand.    [Emanuel Geibel]

Sei fröhlich. Es ist sehr notwendig, heiteren Sinnes zu sein.    [Philipp Neri]

Schlechte Argumente bekämpft man am besten dadurch, dass man ihre Darlegung nicht stört.    [Sydney Smith]

Rede von anderen so, wie du wünschest, dass andere von dir reden möchten!    [Alfons von Liguori]

Red’t einer schlecht von dir - sei’s ihm erlaubt, doch du, du lebe so, dass keiner es ihm glaubt!    [Hausinschrift]

Nicht die Gunst, sondern die Ungunst der Verhältnisse ist es, welche den Menschen schmiedet.    [Johannes Scherr]

Man wirft uns nicht vor, Christen zu sein; man wirft uns vor, es nicht genug zu sein.    [Léon-Joseph Suenens]

Lebenskunst ist hauptsächlich die Fähigkeit, sich immer wieder überraschen zu lassen.    [Dino Buzzati]

Kommt ein Ochs in fremdes Land, wird er doch als Rind erkannt.    [Freidank]

In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat.    [Paul Flemming]

Gottes ist Woge und Wind. Segel aber und Steuer, das ihr den Hafen gewinnt, sind euer.    [Gorch Fock]

Es muss einen wundernehmen, dass fast allen Männern von großer Tüchtigkeit einfache Sitten eigen sind und dass fast immer einfache Sitten als Zeichen von geringer Tüchtigkeit gelten.    [Giacomo Graf Leopardi]

Es ist leichter, ohne Messer eine Auster zu öffnen als den Mund eines Anwalts ohne Honorar.    [Barten Holyday]

Es gibt Wohltäter, die es gern sehen, wenn sie auf frischer Tat ertappt werden.    [Louis Armstrong]

Es gibt keine Sonderform der pädagogischen Begegnung, sondern nur die menschliche Begegnung schlechthin.    [Otto Friedrich Bollnow]

Einer, der sich selbst gefällt, gefällt meist nicht den andern.    [Gomez Manrique]

Ein Dieb ist ein schändliches Ding, aber ein Verleumder ist viel schändlicher.    [Jesus Sirach]

Die Rebellen von heute sind die Despoten von morgen.    [Johannes Scherr]

Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden.    [Helmar Nahr]

Die Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen.    [Friedrich Bertruch]

Der christliche Glaube ist wie eine großartige Kathedrale mit herrlichen bunten Fenstern. Wer draußen steht, der sieht sie nicht. Aber dem, der drinsteht, wird jeder Lichtstrahl zu einem unbeschreiblichen Glanz.    [Nathaniel Hawthorne]

Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.    [Gustav Frenßen]

Das Erwartete bleibt gewöhnlich unter der Erwartung.    [August von Kotzebue]

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