Redewendungen

Das ist ja allerhand.

Bei der Stange bleiben.

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen.

Des Wahnsinns fette Beute sein.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

So weit, so gut!

Das zweite Wort macht den Streit. (aus Asien)

Alter macht weiß, nicht weise. (aus Dänemark)

Besser nicht genug, als zuviel. (aus Japan)

Das Leise hat eine starke Stimme. (aus China)

Irgendwann ist morgen gestern gewesen.

Geht doch.

Knick in der Optik

Ich bin so frei.

Das sind ja schöne Aussichten!

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen.

Das Gesetz ist nichts anderes als ein Spiegel.

Bete und arbeite! (Lat.: Ora et labora!)

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Das Geschehene ist eine Fabel „Vorbei ist vorbei“. (Lat.: Acta est fabula.)

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.

Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.

Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung. (Lat.: Cessante causa cessat effectus.)

Alles Leben kommt aus dem Ei. (Lat.: Omne vivum ex ovo.)

Besser spät als nie.

Von Nichts kommt nichts.

Nutze die Nacht! (Lat.: Carpe noctem!)

Aus Schaden wird man klug.

Voller Bauch studiert nicht gern.

Auf jeden Topf passt ein Deckel.

Viele Köche verderben den Brei.

Die Traurigen hassen den Fröhlichen und die Heiteren den Traurigen. (Lat.: Oderunt hilarem tristes. Tristemque iocosi.)

Auf jeden Abend folgt ein Morgen.

Viel Feind, viel Ehr.

Genie und Wahnsinn liegen nahe beieinander. (Lat.: Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.)

Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.

Er lebe, wachse und gedeihe! (Lat.: Vivat, crescat, floreat.)

Alle Wege führen nach Rom. (Lat.: Omnes viae Romam ducunt)

Wer gut aussucht, lehrt gut. (Lat.: Bene docet, qui bene distinguit.)

Tue Gutes und rede darüber!