Redewendungen

Hier präsentieren wir die Redewendungen unserer Sammlung.

Gut Ding will Weile haben.

Gibt man dem Teufel den kleinen Finger, so will er die ganze Hand.

Gesprochene Worte sind wie Vögel - einmal freigelassen kann man sie nicht wieder einfangen.

Gebratene Tauben, die einem ins Maul fliegen. (Aus dem Märchen vom Schlaraffenland)

Für einen Apfel und ein Ei.

Fremder Trost ist gut, besser eigner Mut.

Es wird überall mit Wasser gekocht.

Es sind nicht alle fromm, die in die Kirche gehen.

Es schreit zum Himmel.

Er passt auf wie ein Schießhund.

Eine goldene Brücke bauen.

Ein Unglück kommt selten allein.

Ein rollender Stein setzt kein Moos an.

Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde.

Die Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat.

Die Sache wird schon schief gehen.

Die Politik verdirbt den Charakter. ´

Die Gegenwart ist unser!

Die Augen sind größer als der Magen.

Der Ton macht die Musik.

Der Tod ist so wenig eine Niederlage, wie das Leben ein Sieg ist.

Der Stärkere hat immer Recht.

Der hat die Weisheit mit den Löffeln gegessen.

Den versäumten Augenblick bringt kein Wunsch zurück.

Den Teufel an die Wand malen.

Den Stier bei den Hörnern fassen.

Den Mantel nach dem Winde hängen.

Das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Das Kartenspiel ist des Teufels Gebetbuch.

Das ist Wasser auf meiner Mühle.

Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Damit lockst Du keinen Hund hinterm Ofen hervor.

Da bleibt kein Auge trocken.

Bis dahin läuft noch viel Wasser den Berg hinab.

Ausbildung verhindert Einbildung.

Arm oder reich, der Tod macht alle gleich.

An Mutters Rockzipfel hängen.

Aller guten Dinge sind drei.

Selbst ist der Mann!

Wer niemals anfängt, bringt nie etwas zustande.



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