Beliebte Zitate

Hier sind die beliebten Zitate und Sprüche unserer Sammlung.

Schwer drückt ein voller Beutel. Schwerer ein leerer.    [Friedrich Haug]

Schlimm ist es, wenn man in seine eigenen Hände fällt.    [Hubert Ries]

Regieren besteht im Festsetzen von Prioritäten.    [Harold Wilson]

Mancher glaubt, beliebt zu sein - dabei hat man sich nur an seine Art gewöhnt.    [August von Kotzebue]

Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.    [Peter Rosegger]

Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber ebenso gut auch mit dem Besen.    [Papst Johannes XXIII.]

Man ist weniger duldsam für jene Neigungen, die man nicht mehr besitzt.    [Casimir Delavigne]

Man ehrt den Mann, der nach Grundsätzen handelt, allein man liebt ihn nicht.    [Theodor G. von Hippel]

Leicht ist zu lenken der Tor und leichter mit Gründen der Weise, aber den Halbwisser lenkt selbst die Gottheit nicht mehr.    [Bhartrihari]

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frau beigetragen als alle Revolutionen.    [Jean Duché]

Jeder Mann, der zu Hause ein Großreinemachen überlebt hat, weiß, weshalb man Wirbelstürmen weibliche Namen gibt.    [George Tabori]

Heut, an Leanders Feste,
War alles, Traum! Aufs Beste!
Denkt, fette Gänse drei;
Beliebte Hasen, zwei;
Ein Dutzend stumme Fische;
Und gar ein wildes Schwein.
„Das alles gab er?“ Nein!
Die saßen nur bei Tische.    [Karl Friedrich Kretschmann]

Grundsätze sind das Höchste, was es gibt. Grundsätze muss man so hoch halten, dass man unter Umständen auch einmal darunter durchkriechen kann.    [Michael Horlacher]

Freunde, die den gleichen Weg gehen, vertragen sich - Freunde, die nach den gleichen Ämtern streben, gehen auseinander.    [Han Fei-Tse]

Es ist die edelste Gabe des Menschen, sich zu ändern.    [Leonard Bernstein]

Eine Waffe ist nirgends gefährlicher als in der Hand des Schwachen.    [Emmanuel Mounier]

Eine kleine Stelle, die du ganz erfüllst, ist ein Ehrenplatz, die größte, der du nicht genügst, ein Pranger.    [Otto von Leiner]

Ein Held ist jemand, der tut, was er kann! Die anderen tun dies nicht.    [Romain Rolland]

Diplomatie gleicht einem Boxkampf mit Glacéhandschuhen, bei dem der Gong durch das Klingen der Sektgläser ersetzt wird.    [Georges Pompidou]

Diejenigen, die auf dem Fußboden schlafen, fallen nie aus ihren Betten.    [Anthony del Mello]

Die tiefste Ebbe kommt unmittelbar vor dem Wandel der Gezeiten.    [Jules Romains]

Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfters aber ein Sturm im Hafen.    [Jean-Antoine Petit-Senn]

Der Spiegel, den man anderen vorhält, sollte auf beiden Seiten geschliffen sein.    [Daniel Seeberger]

Dank Dir, o Herr, für die Brutalitäten! Du hast in unendlicher Güte erschaffen noch miesere Typen als mich.    [Eberhard Puntsch]

Am längsten halten die Bündnisse, deren Partner einander nicht umarmen, sondern auf Tuchfühlung bleiben.    [Malcolm Muggeridge]

Altsein heißt für mich immer: Fünfzehn Jahre älter als ich.    [Bernard Baruch]

Pflichterfüllung ist tägliches Heldentum ohne Ordensverleihung.    [Werner Krauß]

Nur wer sich angenommen hat, kann sich verschenken.    [Kyrilla Spiecker]

Man braucht den Appetit des Armen, um das Vermögen des Reichen zu genießen.    [Antoine Rivarol]

Es heißt, der Teufel stecke im Detail. Ich glaube aber, dass er manchmal in den Grundsätzen steckt.    [Michael Stewart]

Besser ein freier Teufel, als ein gebundener Engel.    [Peter Hille]

Wer sich beurteilt nur nach sich, gelangt zu falschen Schlüssen. Du selbst erkennst so wenig Dich, als Du Dich selbst kannst küssen.    [Friedrich von Bodenstedt]

Typisch, ein Riesenschwert und keine Genitalien.    [Dustin Hoffman]

Es gibt nichts Demokratischeres als einen Fernsehapparat. Man kann einschalten, umschalten und ausschalten.    [Günther Jauch]

Beim Tanz geigt der Teufel gern auf.    Redewendungen

Wir müssen säen, ohne uns jemals um die Ernte kümmern zu können.    [Roger Schutz]

Wer sein Brot verdient, der ist nie überflüssig und fühlt sich auch nicht so.    [Paul Ernst]

Wer schweigen kann und warten, dem wachsen die Rosen im Garten.    [Alfred Huggenberger]

Es gibt keinen einsameren Menschen als den, der nur sich selbst liebt.    [Abraham Ibn Esra]

Ein Trainer ist ein Mensch, der sein Brot im Schweiß des Angesichts anderer Menschen verdient.    [Martin Lauer]



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