John F. Kennedy — Zitate

— Die besten Zitate (38), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "John F. Kennedy" (US; Politiker)

— Bekanntes Zitat:

John F. Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas) war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten John F. Kennedy Zitate (Berufsgruppe: Politiker / Land: US) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Die Freiheit ist unteilbar, und wenn auch nur einer versklavt ist, dann sind alle nicht frei.

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.

Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.

Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.

Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.

Viele Probleme sind von Menschen gemacht, darum können sie auch von Menschen gelöst werden.

Der große Feind der Wahrheit ist sehr häufig nicht die Lüge - wohl bedacht, erfunden und unehrlich - sondern der Mythos - hartnäckig, überzeugend und unrealistisch.

Ein gescheiter Mensch muss so gescheit sein, Leute einzustellen, die viel gescheiter sind als er.

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.

Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind.

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.

Das Leben ist ungerecht, aber nicht immer zu deinen Ungunsten.

Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Hass hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden… (Tagebucheintrag; 1945)

Der Name „Atatürk“ erinnert mich an die historischen Siege eines der größten Männer dieses Jahrhunderts, an seine schöpferische Fähigkeit zu regieren, an seine Weitsicht, an seinen großen Mut und an sein Können als Soldat.

Keine Pflicht einer Staatsregierung ist grundlegender als die, höchste Normen ethischen Verhaltens unter denjenigen aufrecht zu erhalten, die mit der Führung der öffentlichen Angelegenheiten betraut sind.

Eine Ökonomie, die durch zu hohe Steuern behindert wird, wird niemals genug einnehmen, um das Budget auszugleichen. Genausowenig wird es ihr gelingen, mehr Arbeitsplätze zu schaffen oder genug Gewinn zu erwirtschaften.

Der Mensch ist immer noch der beste Computer.

Unangenehme Wahrheiten sind immer besser als angenehme Illusionen.

Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein und was dein ist, ist Verhandlungssache.

Wir haben den Mut eines Mannes nicht nach der Fahne beurteilt, für die er kämpfte.

Ein großes Ereignis bedarf des wertenden Urteils der Mitlebenden nicht. Die Geschichte selbst wird es richten, wenn keiner der Handelnden mehr lebt.

Der Fortschritt unserer Gesellschaft wird nicht grösser sein als der Fortschritt unseres Bildungswesens.

Bildung ist nicht Wissen, sondern Interesse am Wissen.

Lasst uns nie aus Furcht verhandeln. Aber lasst uns nie Verhandlungen fürchten.

Wir müssen die Zeit als Werkzeug benutzen, nicht als Ruhebett.

Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.

Die Mauer ist die abscheulichste und stärkste Demonstration für das Versagen des kommunistischen Systems.

Es gibt keinen Fortschritt, wenn die Menschen kein Vertrauen in die Zukunft haben.

Diejenigen, die friedliche Revolution unmöglich machen, machen gewaltsame Revolution unausweichlich.

Solange die Freiheit nicht in allen Ländern blüht, kann sie in einem einzelnen nicht gedeihen.

Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.

Dieses Land kann es sich nicht leisten, materiell reich und geistig arm zu sein.

Die Probleme, vor denen unsere heutige Gesellschaft steht, lassen sich nicht mit militärischen Mitteln lösen.

Der beste Weg zum Fortschritt ist der Weg der Freiheit.

Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Berlins, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: Ich bin ein Berliner.



— John Fitzgerald „Jack“ Kennedy (1917 - 1963), kurz JFK, war ein US-amerikanischer Staatsmann der Demokratischen Partei.


— Kennedy (oft bei seinen Initialen JFK genannt) entstammte einer sehr einflussreichen und vermögenden Familie.

In seine Amtszeit während der Hochphase des Kalten Krieges fielen historische Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht, die Kubakrise, der Bau der Berliner Mauer, der Beginn der bemannten Raumfahrt, die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Zeit des zivilen Ungehorsams der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung.

Von 1936 bis 1940 studierte er Politik an der Harvard University. Während seiner Studienzeit reiste er viel, u.a. 1937 für mehrere Monate zusammen mit seinem langjährigen Freund Lem Billings (1916 – 1981) in einem Cabrio durch Europa (Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland).

Kennedys politische Karriere startete mit einem Mandat im Repräsentantenhaus (1947 - 1953) und von 1953 bis 1960 war er Senator für den Bundesstaat Massachusetts.
Im Jahr 1953 heiratete er die zwölf Jahre jüngere Journalistin Jacqueline Lee Bouvier (1929 – 1994, seit 1968 mit dem griechischen Reeder und Milliardär Aristoteles Onassis verheiratet).


In seinem Buch Zivilcourage (Originaltitel: Profiles in Courage; 1956), schildert er Situationen im Leben bekannter US-amerikanischer Politiker, in denen diese sich zwischen Partei und Gewissen zu entscheiden hatten. Er bekam dafür 1957 den Pulitzer-Preis. Im Jahr 2008 bekannte sich sein damaliger Mitarbeiter Ted Sorensen in seinen Memoiren zur Autorschaft (Ghostwriter).

Im Wahlkampf 1960 trat er gegen den Republikaner Richard Nixon an, der zuvor unter Dwight D. Eisenhower das Amt des Vizepräsidenten innehatte. Kennedy gewann die Wahl, und wurde im Januar 1961 in das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten eingeführt – als erster US-Präsident mit römisch-katholischer Konfession.

In seiner Antrittsrede formulierte er den viel zitierten Satz:
Fragen Sie nicht, was Ihr Land für Sie tun kann – fragen Sie, was Sie für Ihr Land tun können.


Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy auf einer Wahlkampfreise in Dallas (Texas) mit mehreren Gewehrschüssen während einer Fahrt im offenen Wagen ermordet. Die genauen Hintergründe (und Täter) des Attentats sind bis heute ungeklärt.
Sein jüngerer Bruder Robert F. Kennedy (genannt Bobby; 1925 – 1968), ebenfalls politisch aktiv, fiel ebenfalls einem Attentat zum Opfer.

Auch sein Bruder Edward spielte in der amerikanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts als Politiker eine wesentliche Rolle

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