Buddha — Zitate

— Die besten Zitate (98), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Buddha" (IN; Theologe)

Es ist besser, sich selbst zu erobern, als tausend Schlachten zu gewinnen. Denn der Sieg ist deiner. Es kann nicht genommen werden von dir, nicht von Engeln oder Dämonen, Himmel oder Hölle.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Buddha Zitate (Berufsgruppe: Theologe / Land: IN) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Verschließe nicht Deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewußtsein nicht für seine Existenz abstumpfen.

Glaubt nicht dem Hörensagen und heiligen Überlieferungen, nicht Vermutungen oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an.

Nur einen einzigen Weg gibt es, ihr Mönche, der zu der Wesen Reinheit führt, zur Überwindung von Sorge und Jammer, zum Untergange von Schmerz und Kummer, zur Gewinnung des rechten Pfades und zur Verwirklichung Nibbanas, nämlich die vier Grundlagen der Achtsamkeit.

Du musst das Licht sein, das Du in der Welt sehen möchtest.

Willst du wissen wer du warst, dann schau was du bist.
Willst du wissen was du sein wirst, dann schau was du tust.

Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.

Der gesunde Mensch atmet bis in die Zehe

Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können.

Der Wind kann keinen Berg umwerfen.
Versuchung kann einen Mann nicht rühren,
Der wach, stark und bescheiden ist,
Der sein eigener Herr ist und das Gesetz beachtet.

Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt – all das ist Leiden.

Gib es auf zu gewinnen – und finde das Glück.

Nach der Reue ist mein Herz leicht wie eine Wolke, die unbeschwert am Himmel dahinsegelt.

Ihr selbst müsst euch Mühe geben, die Erwachsenen weisen nur den Weg.

So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.

Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.

In steter Veränderung ist diese Welt. Wachstum und Verfall sind ihre wahre Natur. Die Dinge erscheinen und lösen sich wieder auf. Glücklich, wer sie friedvoll einfach nur betrachtet.

Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.

Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen.

Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen.

Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.

Nur die, welche nichts lieben und nichts hassen, tragen keine Fesseln.

Erlaubt einmal ein König, dass Armut in seiner Nation auftritt, werden die Leute immer stehlen, um zu überleben.

Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.

Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.

Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten.

Der wahre Glaube wächst durch die Stimme eines guten Lehrers und eigenes Nachdenken.

Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen. Das Herz kennt den Weg.

Wahrheit ist wie Gold, man kann es brennen, kratzen und reiben.

Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.

Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.

Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Misswünsche zu den wesentlichsten.

Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.




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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Theologe") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Priestern, Mystikern, Religionsgründern, Seelsorgern, Geistlichen, etc.