Alfred Hitchcock — Zitate

— Die besten Zitate (30), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Alfred Hitchcock" (US; Schauspieler)

— Bekanntes Zitat:

Dem fabelhaften Cary Grant gibt man keine Regieanweisung. Man stellt ihn einfach vor die Kamera und überlässt es dem Publikum, sich mit ihm zu identifizieren.

Sir Alfred Hitchcock (* 13. August 1899 in Leytonstone, England; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein englischer Regisseur und Produzent.

— Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Alfred Hitchcock Zitate (Berufsgruppe: Schauspieler / Land: US) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate).

Wortspiele sind die höchste Form der Literatur.

Gib ihnen Vergnügen - das gleiche Vergnügen, das sie haben, wenn sie aus einem Albtraum erwachen.

In einer Dokumentation wurde das Grundmaterial von Gott geschaffen, wohingegen in einem Spielfilm der Regisseur ein Gott ist; er muss Leben schaffen.

Ich finde die subtile Art ihrer Sexualität (Grace Kelly) attraktiv. Grace brachte viel mehr Erotik rüber als die durchschnittliche Sexbombe. Bei Grace musste man es selbst herausfinden.

Der Film ist vielleicht die einzige Branche, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat.

Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann.

Ein Blick in die Welt beweist, daß Horror nichts anderes ist als Realität.

Entscheidend ist, daß man das Publikum bewegt, und daß die Bewegung erwächst aus der Art, wie man eine Geschichte erzählt. Ein gutes Buch ergibt nicht unbedingt einen guten Film.

Krimi-Regisseur: ein Mann, der im Dunkeln Gänsehaut verkauft.

Spannung ist Kaugummi fürs Gehirn.

Rache ist süß und macht nicht dick.

Das absurde Verbrechen ist wie Religion. Unglaublich, aber faszinierend.

Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.

Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben - sonst wüßte man ja etwas von ihnen.

Alle schlechten Eigenschaften entwickeln sich in der Familie. Das fängt mit Mord an und geht über Betrug und Trunksucht bis zum Rauchen.

Das Fernsehen hat den Mord ins Haus zurückgebracht – wo er hingehört.

Der Star ist dem Kinopublikum eine Art lieber Verwandter. Und nichts ist für Menschen aufregender und amüsanter als zuzusehen, wie liebe Verwandte in Schwierigkeiten geraten.

Die Länge eines Films sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.

Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.

Fernsehen ist wie ein amerikanischer Toaster. Man drückt den Knopf und es taucht immer dasselbe auf.

Ich habe niemals gesagt, dass alle Schauspieler dumme Kühe sind - ich habe lediglich gesagt, dass man sie so behandeln sollte.

Ein Film ist dann gut wenn der Preis für das Abendessen, der Kinoeintritt und der Babysitter es wert war.

Versuche das Publikum immer so viel leiden zu lassen wie möglich.

Viele Filme handeln vom Leben, meine sind wie ein Kuchenstück.

Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekannt gibt.

Ich muss Ihnen gestehen, die Liebe zum Kino ist mir wichtiger als jede Moral.

Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.



— Sir Alfred Joseph Hitchcock (1899 - 1980) war ein war ein britischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent.


— Hitchcock (auch als "Master of Suspense" bezeichnet) hat viele Elemente des makabren und psychologischen Thrillers entwickelt. Er gilt auf Grund seiner Innovationen und Originalität als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts.

Seine bekanntesten Filme sind die Klassiker (wenngleich aus heutiger Sicht etwas angestaubt) „Psycho“ (1960) und „Die Vögel“ (1963).
Zeitlos spannend ist die Inszenierung des Thrillers „Cocktail für eine Leiche“ (1948; mit James Stewart), und zum Teil auch „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ (1958; mit James Stewart und Kim Novak) sowie „Das Fenster zum Hof“ (1954).

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Ein Zitat eines berühmten Autors (zum Beispiel aus der Kategorie "Schauspieler") kann durchaus dazu motivieren, die eigenen Ideen & Geistesblitze zu schärfen und präziser zu formulieren, und damit zum Nachdenken anzuregen:
Sprüche und Zitate von bekannten Mimen, Darstellern, Regisseuren, Produzenten, Kabarettisten, etc.